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Freie Denkfabrik
Mindestens 24 Menschen denken in 60 Minuten im Interesse der Menschen im Quartier, im Dorf, in der Stadt zu konkreten Fragen. Die Gedankenmaschine. Ziel: Ideengut und Wertschöpfung für alle. Mach mit.
Emmen-Emmenbrücke im Verbund als Einheit
Kulturstadt, Wasserstadt, Landschaft. Physischer und sozialer Zusammenhalt durch Bewegung. Landschaft integrieren. 9 Quartiere, 9 und mehr Plätze, Sportstätte und Kulturorte als Wegnetz für Velo-Fussgänger verbinden und als Kette von Gärten insbesondere dicht gesäumten Obstbäumen anlegen, Identität stiften. Bewegung durch Begegnung, und Begegnung durch Bewegung bilden den Partner der digitalen Revolution. Kollektives Agieren entlastet das Sozialsystem. ÖV-Pendel auf Hauptachsen, solidarischer Branchenmix. Wahrnehmung-Substanz-Quartiere-Glück. Partizipation.
Zuordnung Mobilitätsflächen zur Entlastung
Kultur dem Leben, und Technik dem Überleben. Von Anfang an ganzheitliche, klare Erschliessungen und differenzierte Zuordnungen der Mobilitätsflächen. Fussgänger, Langsamverkehr und ÖV den Vorrang geben. Entlang der Hauptachsen stehen für Besucher, kurzzeitigen Umschlag und vor allem für Gewerbetreibende zugeordnete Flächen zur Verfügung, weitere in Gehdistanz bis 260m, mit Eintrag im Grundbuch. Werkverkehr via Autobahn. Die andere Fläche dient dem Leben; Leben braucht Platz, freie Flächen dienen dem zentralen Organismus. Klare, solidarische Organisation für Diversität, kraftvolles, solidarisches und ganzheitliches Emmen.
Partizipation Emmen am Mehrwert aus Raumverdichtung für die Infrastruktur
Ganzheitlich-analytisch-ganzheitlich. Partizipation für die Infrastruktur der Allgemeinheit. Lebendiges Angebot mit Gewerbe und Kultur als Blickfang für alle. Plätze mit Begegnungs- und Aufenthaltsqualität, Wegnetz verbindet Quartiere und Plätze. Parterres an Hauptachsen bilden die ‚Augen’ und stiften Identität. In diesem Sinne Begünstigung der Parterres zwecks Qualität an den Hauptachsen als ganzheitlichen Beitrag für alle. Infrastruktur als Aufgabe in Überbauungsperimeter integrieren.
Gerliswilstrasse Gerliswil-Emmenbrücke-Emmen
Stelle dir mit deinem inneren Auge Gerliswilstrasse, Emmenbrücke-Emmen vor, eine Kette mit Parterre, Nutzung, Angeboten in den Schaufenstern an der Lebensader: Wie, was, womit wird Zusammenhalt, Identität, Begegnungen, Bewegungen im Lebensraum für alle Menschen gefördert und das Angebot mit Freude sichtbar und erlebbar?
Projekt ‚Sonne‘ Emmenbrücke-Emmen
Wie, womit kann die Gemeinde Emmen konkret mit dem Projekt ,Sonne‘ an der Gersagstrasse beim Bahnhof und ‚Sonnenplatz‘ proaktiv zum Gesellschaftlichen Leben, zur sozialen und volkswirtschaftlichen Wertschöpfung im öffentlichen Raum und Interesse von Begegnungen beitragen?
Nahrung und Gespräche am Wegrand, pflücken & geniessen.
Ein Dorf, eine Stadt mit dörflicher Landwirtschaft. Kulturgärten mit Gemüse, Früchten, Blumen, Obstbäume am Wegrand, für alle.
Ein gesellschaftlicher Beitrag in m2 von Menschen für Menschen, Diversität, Mitwirkung. An Strassen, vor Schulen – überall wo sichtbar. Kulturgärten gestalten, die unser Leben bereichern, es verbindet, es ist sinnlich und macht aktiv. ‚Jetzt bereit, pflücken & geniessen!‘. Die Gärten gehören dahin, wo man miteinander redet, an die Strassen, am Wegrand, in Nischen, auf den Dächern. Über die Pflanzen mit Bewirtschaftung kommen die Leute miteinander ins Gespräch. Leute, die sich nicht kennen stehen vor einem Strauch mit Beeren, treten in Kontakt und reden. Prominente Flächen, Wegrand, Plätze, Dächer, Nischen, Rabatten lokalisieren, diverse Sortimente lagegerecht gestalten, Mitwirkung Quartiere, Eigentümer, Mieter, Interessierter, lokaler Bauern und Gärtnern. Nahrung und Gespräche am Wegrand! Gemeinschaftlich Leben. Kultur dem Leben.
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